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Gartentipps für den Winter

WinterAuch im Winter gibt es im Garten einiges zu tun: Die ins Winterlager gebrachten Pflanzen müssen ab und zu kontrolliert werden und Formgehölze müssen von Schnee befreit werden. Die sommerblühenden Gehölze werden jetzt geschnitten, damit sie nach dem Winter in schöner Form austreiben können und bei Sonnenschein müssen Immergrüne gewässert werden.

Winterschutz bei Kübelpflanzen

Nicht winterharte Kübelpflanzen wie Engelstrompete (Datura), oder Schmucklilie (Agapanthus), stellen wir bereits bei Temperaturen von etwa 10° ins geschützte Winterlager.
Für die winterharten Kübelpflanzen, die draußen bleiben müssen, sind andere Maßnahmen als Winterschutz nötig.
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Vertrocknen von Immergrünen, Winterdürre, Frosttrocknis

Frosttrocknis tritt bei Wintern mit starken Temperaturabfällen in den 2-stelligen Minusgrad-Bereich wie im Januar und Februar auf und hinterlässt viele Schäden an immergrünen Pflanzen.
Besonders Pflanzen in Kübeln und Trögen haben hier Schwierigkeiten. Dies auch, wenn der Winter sehr lang und kalt sein sollte.

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Mulchscheiben aus Kokosfaser zur Wildkrautunterdrückung und als Winterschutz

Mulchscheiben werden im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Baumschule zur Wildkrautunterdrückung eingesetzt. Kokosfaser ist ein sehr gut geeigneter Rohstoff zur Herstellung dieser Scheiben und wir verwenden sie jetzt auch schon seit einigen Jahren. Sie bestehen aus verpresster reiner Kokosfaser, die mit einem Latex-Bindemittel auf natürlicher Basis stabilisiert wird. Die Mulchscheiben aus Kokosfaser verrotten erst nach 2 – 3 Jahren, selbst wenn sie durchgehend im Garten ausgelegt sind. Als Isolierschicht unter Pflanzkübeln und als Baumscheibe im Topf zur Abdeckung der Erde dienen sie auch dem Winterschutz von Kübelpflanzen.
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Xaver – unser Winterschutz hält!

Transportierbare Kübelpflanzen haben wir bereits im November in das schützende Winterquartier bei befreundeten Gärtnern gebracht.

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Eingerollte Blätter am Rhododendron – Ist er krank?

eingerollte, hängende Blätter am Rhododendron – diesmal wegen Frost!

Jetzt im Februar sehen wir eingerollte Blätter an Rhododendren , die wie ein zusammengeklappter Regenschirm schlaff herunter hängen. Bei den Symptomen könnte es sich auch um die Rhododendronwelke handeln, was bedenklich wäre. Aber jetzt im Winter und vor allem bei Frost schützt sich die Pflanze so vor dem Vertrocknen. Diesen Verdunstungsschutz betreibt die Pflanze auch bei Trockenheit im Sommer. Auf dem Foto sind übrigens leider auch mindestens zwei Knospen zu sehen, die von der Rhododendronzikade angebohrt wurden und nun am daraus entstandenen Rhododendronpilz erkrankt sind. Ausbrechen und in den Müll damit!

Eine weitere bedrohliche Ursache für welke Blätter könnte der Befall mit dem Dickmaulrüssler sein. Besonders in dichten Beständen fällt das   Symptom, der Buchtenfraß des Käfers, nicht gleich auf, während die Larven sich schon an den Wurzeln des Rhododendron-Strauches gütlich tun.

 

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Teichbelüfter

Seit Anfang Dezember schwimmt jetzt unser Teichbelüfter aus Styropor auf dem Teich.
Der Luftaustausch klappt im Winter bisher dank fehlender Eisdecke auch ohne den Teichbelüfter wunderbar.

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Anhängernetz als Sicherung für Folien + Vliese

Beim Aufräumen habe ich mein altes Anhängernetz wieder gefunden.
Ich hatte es gegen ein neues, größeres für den neuen Anhänger ausgetauscht.

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Gießen von Zwiebelpflanzen im Haus

Im Winter sehnt man sich nach Wärme und Frühling und so werden gerne farbenfrohe Frühlingsboten, Zwiebelpflanzen wie Hyazinthen und Narzissen im Topf gekauft und auf die Fensterbank gestellt.
Die Zwiebeln wurden im Gewächshaus vorgetrieben und blühen bereits jetzt, Wochen vor ihren Kollegen im Freiland.

Da die Zwiebeln sehr feuchtigkeitsempfindlich sind (sieht man auch am oft sandigen Substrat in den Töpfen), empfiehlt es sich, die Töpfe nur von unten über eine Unterschale zu gießen, und zwar sparsam.
Nach der Blüte kann man die Zwiebeln im Garten einsetzen.